Das ist schlichtwegs falsch!
Untersuchungen zeigen, dass mit negativen Emotionen verbundene Erinnerungen schneller im Gedächtnis verblassen,als positive, wobei es sich nach Ansicht der Psychologie um eine Art Selbstschutz handelt. Auch wenn für viele die Gedanken an eine bevorstehende Prüfung eher Magenschmerzen hervorrufen, sollte man stets versuchen, mit einer positiven Grundhaltung an das Lernen zu gehen. Wenn man sich nämlich immer wieder vorsagst, dass Mathematik zu schwierig ist und man es doch ihnehin nie begreifen wird, dann speichert das Gehirn das auch als eher unnützes Wissen ab. Wenn man schon in einer negativen Grundstimmung ist, dann hilft es, sich einige Augenblicke vom Lernen zu lösen und zu versuchen, positive Gedanken zu entwickeln. Vielleicht hilft ein kleiner Spaziergang, Bei dem man seine Gedanken ordnen kann.
Siehe dazu Konzentrationsprobleme oder Motivationsprobleme?
http://bemerkt.stangl-taller.at/konzentrationsprobleme-oder-motivationsprobleme/