Mit ein paar Tipps und Tricks kann das Lernen viel effektiver gestaltet werden. Jeder Mensch hat seinen eigenen Lerntyp. Doch unabhängig vom Lerntyp kann jeder ein paar Tipps und Tricks beherzigen, um das Gelernte besser zu verinnerlichen und größere Lernfortschritte zu erzielen. Vor allem sollte jeder rechtzeitig einen Lernplan erstellen, in dem er festhält, was er wann lernen muss, und in dem er Lernpausen und Termine einplant.
Bilder helfen beim Lernen
Bilder beim Lernen sind oft sehr hilfreich, weil sie das Einprägen des Stoffes erleichtern. Wenn man sich die Informationen wieder ins Gedächtnis ruft, denkt man an das entsprechende Bild und kann sich besser an das Gelernte erinnern. Die Lernmaterialien sind also auch für den Lernerfolg sehr relevant. Diese Methode kann noch verstärkt werden, wenn man das zu Lernende mit einer Körperbewegung verbindet.
Pausen sind wichtig fürs Gehirn
So weit, so gut. Pausen sind für das Gehirn sehr wichtig, um sich zu entspannen, bevor man mit dem Lernen beginnt. Denn dann geht man viel entspannter in die Lernsitzung. Je nach Konzentration und Tagesform sollte man nach 1 bis 2 Stunden eine Pause einlegen. Der Austausch mit Mitschülern, die Hilfe brauchen, oder mit Eltern und Geschwistern kann das Gelernte festigen.
Lerngruppen können von Vorteil sein
Lerngruppen. Gemeinsam lernt es sich oft leichter. Gemeinsam lernt es sich oft leichter, denn auch Lerngruppen können von Vorteil sein. Der Austausch von Wissen bringt oft viel Erkenntnis und man kann sich gegenseitig helfen und unterstützen. Als erstes sollte gemeinsam ein genauer Zeitplan aufgestellt werden. Jeder ist dafür verantwortlich, dass der Zeitplan eingehalten wird. Und ganz wichtig: Aufmerksam zuhören. Wenn man in der Schule gut zuhört, muss man zu Hause weniger lernen. Alles, was ihr in der Schule gelernt habt, müsst ihr zu Hause nicht mehr lernen, das heißt, ihr habt mehr Freizeit.