In den OÖN vom 13. Februar 2019 fanden sich folgende Übungen des Gedächtnisses, die man in den Alltag einbauen kann:
- Handynummern lernen: Herausfinden, welche Nummer man mit seinem Smartphone am häufigsten wählt, und diese auswendig lernen. Dann den zweithäufigsten Gesprächspartner, den dritthäufigsten usw.
- Bei der Zeitungslektüre die fünf größten Titel merken und sich diese vor dem Zubettgehen aufsagen, Anschließend anhand der Zeitung kontrollieren.
- Routinearbeiten mit der anderen Hand ausführen – Zähneputzen, Essen …
- Wartezeiten nutzen, etwa an der Bushaltestelle die Farbe der Kleidung der Mitwartenden merken, dann sich kurz wegdrehen oder die Augen schließen, und versuchen, sich zu erinnern.
- Auf dem Weg zur Arbeit zählt man zum Beispiel, wie viele Hunde einem über den Weg laufen oder rote Autos oder Menschen mit Brille.
- Zu Fuß oder mit dem Auto ohne angeschaltetes Navigationssystem ans Ziel zu kommen, nachdem man sich den Weg und die Straßen vorab anhand des Stadtplans eingeprägt hat.
- In einem Tanzkurs wird auch das Gehirn trainiert und erzeugt auch gute Laune.