Bewegung beim Lernen führt dazu, dass sich neue Verbindungen zwischen den Nervenzellen ausbilden, wobei wenn das Gehirn dabei noch gefordert wird, etwa beim Tanzen, ist dieser Effekt besonders ausgeprägt. Dass Sport generell Vorteile für die psychische Gesundheit hat, Depressionen entgegen wirkt oder auch den Rückgang kognitiver Fähigkeiten verlangsamt, ist wissenschaftlich erwiesen, denn in einer Studie wurde gezeigt, dass sich bei regelmäßigem Ausdauersport jener Bereich des Gehirns, der für die Erinnerung verantwortlich ist, vergrößert. Der Hippocampus wird übrigens auch als Tor zum Gedächtnis bezeichnet und bildet als einziger Ort im Gehirn im Laufe des Lebens neue Nervenzellen.
Es kommt auch darauf an, wann: Vier Stunden nachher!