Menschen tragen von den verschiedenen Lerntypen zu unterschiedlichen Aneilen eigentlich alle in sich, wobei zu beachten ist, dass sich der Lerntypus im Verlaufe des Lebens auch ändern kann.
Der logisch-abstrakte Lerntypus liebt den frontalen Unterricht und vermeidet Rollenspiele und Gruppen, er liebt Grammatik und sogar Mathematik. Der sicherheitsliebende Lerntypus arbeitet sehr ordentlich und braucht bekannte Strukturen, um sich zurechtzufinden. Der emotionale Lerntypus verfügt über soziale Kompetenz, seine Fähigkeiten liegen dabei in den künstlerischen Fächern, er ist aber eher ein nicht zu schneller Lernender, der Sicherheit und Anerkennung braucht. Der kreativ-chaotische Lerntypus ist sehr phantasievoll, vergisst ziemlich oft auf die Hausaufgaben, hat eine schlampige Heftführung und gilt bei manchen als doch liebevoller Chaot. Er ist aber sehr gesellig, liebt die Arbeit in der Gruppe und macht sich viele Gedanken, wie er mit dem noch notwendigen Aufwand Erfolg haben kann.
Siehe generell zur Lerntypenlehre: Lernstile – was ist dran?